Das Trampolinspringen im häuslichen Bereich ist ein Vergnügen für Groβ und Klein. 
Es gibt heute verschiedene flache Modelle, die im Boden integriert werden können. Dabei unterbrechen die Bodentrampoline nicht das Design des Gartens und sind daher kaum auffällig. Ferner verfügen sie über verschiedene Vorteile.
Bodentrampoline im Garten
Bei einem Trampoline Boden oder Bodentrampoline handelt es sich um ein flaches Gestell, das in der Erde integriert wird. Dafür wird vorher ein auf Mass angefertigtes Loch gegraben.
Für diese Arbeit kann ein Gärtner angeheuert werden. Das hat den Vorteil, dass er vorher die Erde des Gartens untersuchen kann und dabei hilft, die richtige Stelle auszuwählen, wo dieser Trampoline Boden angebracht werden soll, um ein zukünftiges Versinken zu vermeiden. Denn ist die Erde zu weich, gibt diese mit der Zeit dem Gewicht nach und kann unerwünschte Unfälle verursachen. Daher ist es besonders wichtig, auf die Qualität der Erde zu achten.
Flatground Trampolin
Ein flatground trampolin gibt es in runder und in rechteckiger Ausführung. Da sie sich auf einem ebenerdigen Höhe befinden, sind sie kaum auffällig. Weiterhin gibt es keine Stolpergefahr durch eventuelle Erhöhungen. Diese sind auch für kleine Kinder leicht erreichbar, die nicht schwer irgendwo hinaufklettern müssen. Ferner verfügen sie über eine feste Umrandung, wo sie sicher auftreten können.
Bei der Auswahl eines Bodentrampolins sollte mit beachtet werden, wofür dieser genau verwendet wird, so zum Beispiel für Kinder zum Spielen oder für Jugendliche und Erwachsene zum Trainieren. Denn es gibt unterschiedliche Ausführungen und Gröβen. Auch sind die Materialien sowie Leistungen unterschiedlich und ertragen daher mehr oder weniger Gewicht.
Um die Sicherheit kleinerer Kinder zu gewähren, kann auch eine Umrandung dazugekauft werden, um das Herausfallen aus dem elastischen Bereich der Kinder und somit unerwünschte Unfälle zu vermeiden.