Was man über das Gartentrampolin wissen sollte

Frische Luft und Bewegung ist nicht nur das, was Kinder brauchen. Auch GartentrampolinErwachsene sollten diese Kriterien mit in ihrem Alltag integrieren. Um diese beiden Punkte zu berücksichtigen, gibt es verschiedene Sportarten, die man ausüben kann. Aber sehr beliebt ist das Springen auf dem Trampolin im Garten. Dabei wird sowohl die körperliche Fitness als auch der Funfaktor mit einbezogen. Zudem nutzen das Hüpfgerät im Außenbereich viele große und kleine Personen.

 

Was ein richtiges Gartentrampolin auszeichnet

Bei dem Trampolin im Garten handelt es sich weder um ein ovales, rechteckiges noch quadratisches Sportgerät. Es besteht die Möglichkeit, das Trampolin einfach lediglich in runder Form zu erwerben. Im Normalfall ist es farblich gesehen nicht sehr auffällig gestaltet. Die Metallteile des Trampolines sehen oft grau oder silber aus. Jedoch stellt man die Bestandteile aus Vinyl, Stoff oder Gewebe in schwarzer Farbe her. Nur die kreisrunden Randabdeckungen, welche um die Sprungfläche herum zu finden sind, bestehen häufig aus buntem PVC. Hier sind die Farben Grün, Blau und Rot am geläufigsten. Ein großes Gartentrampolin hat einen Durchmesser von mindestens 2,50 Meter. Häufig enthält es eine Leiter und ein Netz. Weil es beim Sprunggerät häufig um ein Aufstelltrampolin geht, ist ein Aufstieg notwendig, der mit einer Leiter erfolgen kann. Je nach Sprunggerät befindet sich der Einstieg zur Sprungfläche bei einer Höhe von zumindest 50 Zentimetern. Allerdings kann sie bei größeren Ausführungen ebenso etwa 90 Zentimeter betragen. Das Netz des Trampoline gilt als sehr sinnvoll, damit ein gewisses Maß an Sicherheit beim Springen gegeben ist. Denn vor allem wenn einige Kinder darauf herumtoben, sollte so eine Begrenzung am Hüpfgerät angebracht sein. Beim Sicherheitsnetz ist ein Reißverschluss integriert, der geöffnet werden kann, falls die Heranwachsenden springen möchten. Nachdem sie das Trampolin im Garten betreten haben und sich viel bewegen möchten, ist das Netz wieder zu schließen. Die Verletzungsgefahr kann noch weiter minimiert werden, in dem das Springen während der Aufsicht durch die Erziehungsberechtigten erfolgt. Zudem empfiehlt es sich, weder Getränke noch Speisen mit auf das Hüpfgerät zu nehmen. Denn die Gefahr, dass auf der Sprungfläche Flüssigkeiten verschüttet und Essen herunterfallen, ist beim Hüpfen besonders hoch. Dadurch steigt das Rutsch- und Verletzungsrisiko erheblich.